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Energie-Effizienz

Elektrische Energie managen

Energieverbrauch senken

Die einfachste Möglichkeit Energiekosten zu sparen ist, die Energie nicht zu verbrauchen. Ein Smart Home macht das ohne Komfortverlust und auch ohne Mehraufwand möglich, indem es nicht gebrauchte Verbraucher automatisch ausschaltet.

Beispiel Beleuchtung: wenn der Präsenzmelder meldet, dass keiner im Raum ist, dann wird das Licht nach einer gewissen Zeit automatisch ausgeschaltet.

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Beispiel schaltbare Steckdosen: wenn der letzte Bewohner das Haus verlässt, dann kann die „Leaving Home“-Funktion alle schaltbaren Steckdosen ausschalten und dadurch den Stand-By-Verbrauch minimieren. Neben der Energie-Ersparnis kann die Funktion auch die Sicherheit erhöhen, indem kritische Verbraucher („Bügeleisen vergessen?!“) vom Netz getrennt werden.

Eine weitere Möglichkeit bietet die intelligente Zeitschaltuhr, die eine granulare Einstellung der Schaltzeiten ermöglicht. Selbstverständlich können alle Lampen und Geräte über die App manuell ein- und ausgeschaltet werden.

Energieverbrauch verschieben

Wenn sich der Energieverbrauch nicht vermeiden lässt, dann hilft das Smart Home die Kosten zu optimieren, indem es den Verbrauch in einen Zeitraum verschiebt, wenn der Strom „günstig“ ist.
Diese sog. Lastverschiebung ist bei vielen energieintensiven Verbrauchern problemlos möglich, Waschmaschine, Trockner oder Geschirrspüler kann man häufig „später“ laufen lassen, ohne dass der Komfort darunter leidet.

Die einfachste Möglichkeit der Lastverschiebung kann mit Hilfe einer intelligenten Zeitschaltuhr realisiert werden. Das bietet sich an, wenn der Energieversorger unterschiedliche Tarife (z.B. Nachtstrom) bietet.

Ist eine PV-Anlage vorhanden, dann bietet es sich an, den Energieüberschuss selbst zu verbrauchen. Unser Smart Home System bietet die Möglichkeit den PV-Überschuss zu erkennen und davon abhängig Geräte zu schalten.

Der smarte Stromzähler kann Leistungs- und Verbrauchsdaten inkl. Historie darstellen.

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Heizenergie sparen

Raumklimatisierung

Die intelligente Regelung der Heizung in jedem Raum sorgt für die maximale Behaglichkeit bei minimalem Energieverbrauch. Das wird in erster Linie durch programmierbare Heizzeiten erreicht, die in einem Smart Home pro Raum einstellbar sind.
Das Smart Home erkennt auch, wenn Fenster gekippt sind und regelt die Heizung automatisch in dem Raum runter.
Wenn der letzte Bewohner das Haus verlässt, dann wird die Heizung im gesamten Haus runtergeregelt – und rechtzeitig wieder hochgeregelt, bevor der erste wieder zurück ist.
Es ist auch kein Problem, falls man mal früher nach Hause muss: mit der App kann die Heizung von Unterwegs aktiviert werden.

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Integration der Haustechnik

Weiteres Sparpotential ergibt sich durch die Integration der Haustechnik – also z.B. der Heizungsanlage.
Da das Smart Home „weiß“ ob jemand zuhause ist bzw. ob die einzelnen Räume überhaupt Energiebedarf haben kann es auch besser „entscheiden“ ob Pumpen, Mischer, etc. laufen sollen oder nicht.

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Verbrauchsdaten analysieren

Egal ob Stromzähler, PV-Anlage, Heizkessel oder Wasseruhr – alle verbrauchsrelevanten Daten werden historisiert und können jederzeit ausgewertet werden. Dadurch kannst Du Unregelmäßigkeiten und Anomalien erkennen – und so den Energie-Verbrauch optimieren.

In der App werden standardmäßig meistens die letzten 24 Stunden angezeigt. Es gibt allerdings die Möglichkeit auch andere Zeiträume darzustellen, z.B. letzte Woche, letzter Monat, usw.

Für weitergehende Analysen mit Hilfe von z.B. Tabellenkalkulationsprogrammen lassen sich die Daten auch als CSV-Datei ausgeben.

In vielen Fällen ist eine kombinierte Darstellung von mehreren Kennzahlen auf einer Grafik hilfreich.